Kunstmarkt Geldwäsche
Zollfreilager und geldwäsche das system des vertuschens auf dem kunstmarkt.
Kunstmarkt geldwäsche. In kunst werden millionen investiert. Was das für den kunstmarkt bedeutet analysiert in einem. In einem bereich in dem hohe kaufpreise kein aufsehen erregen barzahlungen durchaus üblich sind wenig gesetzliche regulierung herrscht und über die identität von käufer und verkäufer gern stillschweigen vereinbart wird besteht immer auch die gefahr für geldwäschezwecke missbraucht zu werden. Geraubte kunstwerke werden deshalb inzwischen vermehrt zur geldwäsche und zur absicherung krimineller geschäfte genutzt.
Wegen solcher vorzüge floriert der schweizer kunstmarkt und ist gleichfalls anfällig für zweifelhafte transaktionen. Händler galeristen und auktionatoren müssen in zukunft nicht nur ihre kunden identifizieren sondern auch eine interne risikobewertung durchführen. Der kunstmarkt geldwäscherei marktvolumen ca 64 mrd 2015 ca 38 mio transaktionen p a. Geldwäsche ist ein thema das den kunstmarkt mehr betrifft als sich die akteure eingestehen wollen.
Fälschungen zur geldwäsche manchen sammlern und oligarchen dient der kauf von kunst lediglich als vorwand für transaktionen mit denen die gültigen devisenvorschriften. Eine neue eu richtlinie alarmiert die kunstwelt. Neuer trend im online kunstmarkt nachkriegs und postmoderne kunst am umsatzstärksten verkäufe konzentrieren sich im high end segment 2017. Was das geldwäschegesetz für den kunsthandel bedeutet.
Woher das geld stammt ist dabei häufig unklar.